Wenn Ihr Arzt feststellt, dass der PSA-Wert (Prostataspezifisches Antigen) Veränderungen aufweist, wird zur weiteren Diagnostik der Prostata eine multiparametrische Magnetresonanztomographie (kurz mpMRT) empfohlen.
Diese Methode der Diagnostik bringt einige Vorteile:
Professor Dr. med. Jürgen Mäurer ist Spezialist, wenn es darum geht, Veränderungen der Prostata festzustellen und diese nach der Pi-Rads-Methode zu klassifizieren.
Unser neues MRT-Gerät hat eine großzügige Öffnung mit einem Durchmesser von 80 cm. Hier liegen Sie bequem und entspannt. Es ist ausreichend Platz für Patienten mit Platzangst und größerem Körperumfang.
Patient*innen mit Metallimplantaten sind bei uns im Vorteil. Unser MRT reduziert aufgrund seiner Feldstärke die sogenannten Metallartefakte, welche die Bildauswertung beeinträchtigen können, und verbessert somit die Beurteilungsmöglichkeit.
Die MRT wird häufig zur Untersuchung von Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems (Wirbelsäule, Gelenke), der inneren Organe (Leber, Milz, Niere usw.) sowie des Gehirns eingesetzt. Hier können Verletzungen, degenerative Veränderungen, Entzündungen oder auch Tumore ausgeschlossen werden.
Vor der Untersuchung sollten Patient*innen uns über mögliche Kontraindikationen informieren, wie etwa das Vorhandensein von Herzschrittmachern, Defibrillatoren, bestimmten Implantaten (z.B. Cochleaimplantat, Aneurysmaclip).
Insgesamt ist die Magnetresonanztomographie ein wertvolles Verfahren in der modernen Medizin, das eine präzise Diagnostik ermöglicht und zur optimalen Behandlung von Patient*innen beiträgt.
Für Informationen bezüglich der Kostenübernahme für die Untersuchung durch Ihre Krankenversicherung kontaktieren Sie uns bitte telefonisch unter
Mo: | 08:00 – 12:00 Uhr |
Di: | 10:30 – 16:00 Uhr |
Mi: | 10:30 – 18:00 Uhr |
Do: | 11:00 – 16:00 Uhr |
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Prof.Dr.med. Jürgen Mäurer
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